Note "befriedigend"

Schadhafte B20-Vorlandbrücke bei Reibersdorf: Neubau 2029 anvisiert

2016 sind an der nördlichen B20-Vorlandbrücke Korrosionsschäden festgestellt worden, seitdem wird das Bauwerk regelmäßig Sonderprüfungen unterzogen.


Für den Bau und den Unterhalt der Bundesstraßen in Niederbayern zeichnet das Staatliche Bauamt in Passau verantwortlich. Den Zustand der nördlichen B20-Vorlandbrücke zwischen Reibersdorf und Straubing - im Bild das darauf folgende, über die Donau führende Brückenstück - bezeichnet die Behörde, trotz der vorhandenen Schäden, als "befriedigend".

Für den Bau und den Unterhalt der Bundesstraßen in Niederbayern zeichnet das Staatliche Bauamt in Passau verantwortlich. Den Zustand der nördlichen B20-Vorlandbrücke zwischen Reibersdorf und Straubing - im Bild das darauf folgende, über die Donau führende Brückenstück - bezeichnet die Behörde, trotz der vorhandenen Schäden, als "befriedigend".

Seit 1977 verbindet die B20-Brücke zwischen Reibersdorf (Gemeinde Parkstetten) und Straubing die durch die Donau getrennten Gebiete Vorwald und Gäuboden. Als wichtiger Bestandteil der Hauptverkehrsachse Bundesstraße 20 rollen über das Bauwerk täglich rund 20000 Fahrzeuge, mit einem Schwerverkehrsanteil von etwa 3000 Fahrzeugen. Nach fast 50 Jahren ist die Brücke allerdings in die Jahre gekommen und weist - bekanntermaßen - an ihrem nördlichen Teil auch Beschädigungen auf. Zuständig für den Bau und den Unterhalt des Bundesstraßennetzes in der Region ist das Staatliche Bauamt in Passau. Auf Nachfrage gibt die Behörde Auskunft über den aktuellen Zustand der nördlichen Vorlandbrücke der B20 - und informiert auch über den Planungsstand des Ersatz-Neubaus.

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