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Sandra Meindl will in Gambia einen Brunnen bauen
6. Juni 2021, 6:00 Uhr aktualisiert am 6. Juni 2021, 6:00 Uhr
![Europäer kommen selten in das Dorf, deshalb wurde Sandra Meindl (Mitte) bei ihrem Besuch gleich von den Einheimischen begrüßt.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/8/0/5/0/1/9/tok_da5a45ee4ddfcfa31ca9b9b4cbafd5be/w755_h425_x377_y212_12e4c1e8-839e-4f67-81b4-1f1a9aa3fd31_1-68448d11189de4a7.jpg)
Sandra Meindl
Europäer kommen selten in das Dorf, deshalb wurde Sandra Meindl (Mitte) bei ihrem Besuch gleich von den Einheimischen begrüßt.
Wenn Sandra Meindl von Gambia spricht, leuchten ihre blauen Augen. "Die Menschen, die Sonne, die Musik haben mir meine Lebensfreude wiedergegeben", erzählt sie. Das Jahr 2020 hatte der 43-Jährigen aus Geiselhöring zugesetzt. Persönliche Schwierigkeiten, die beiden Lockdowns und die damit verbundene Isolation im Homeoffice machten ihr zu schaffen: "Ich fühlte mich wie in einem Loch."
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