"Roter Kardinal" lebt noch immer im Landkreis
Pomologe bestimmt in Neukirchen Sorten von Äpfeln und Birnen
13. September 2020, 11:05 Uhr aktualisiert am 13. September 2020, 13:21 Uhr
![Als eines der ersten Projekte besichtigte der Pomologe Wolfgang Subal den Kreisobstlehrgarten Neukirchen mit seinen etwa 250 Obstsorten. Im Bild von links: Bürgermeister Matthias Wallner, Kreisfachberater Hans Niedernhuber, Obstkenner Sepp Brem und Pomologe Wolfgang Subal.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/6/8/7/9/9/3/tok_58c040fe441d06e81a46679b4097c927/w800_h450_x735_y413_04493c5d-f80d-46bd-af82-cc5da8195425_1-e5ff0effec3abd1a.jpg)
Matthias Wallner
Als eines der ersten Projekte besichtigte der Pomologe Wolfgang Subal den Kreisobstlehrgarten Neukirchen mit seinen etwa 250 Obstsorten. Im Bild von links: Bürgermeister Matthias Wallner, Kreisfachberater Hans Niedernhuber, Obstkenner Sepp Brem und Pomologe Wolfgang Subal.
Viele Gemeinden im Bayerischen Vorwald sind für ihre Obstsortenvielfalt weithin bekannt. Doch nach und nach verschwinden immer mehr der beeindruckenden alten Obstbäume, welche das Landschafts- und Ortsbild bereichern. Mit ihnen stirbt manchmal eine äußerst seltene Sorte aus. Das wollen die Verantwortlichen des Netzwerks Streuobst Bayerischer Vorwald verhindern.
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