Es gibt Zuschüsse für klimagerechte Aufforstungen und Naturverjüngung
Neue Fördertöpfe für den Waldumbau
26. Mai 2020, 14:28 Uhr aktualisiert am 26. Mai 2020, 15:47 Uhr
![Tannen und Buchen wurden bereits vor einigen Jahren in diesem Waldstück bei Pilgramsberg gesetzt. Beim Waldumbau sollen die Forstbesitzer darauf achten, Alternativen zur Fichte zu finden. Die wächst zwar schnell, kommt aber mit der zunehmenden Trockenheit nur schwer zurecht, was sie wiederum anfälliger für den Borkenkäfer macht.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/2/5/3/0/5/1/tok_33a65a7b9f82a695d6a027bbef115e46/w800_h450_x800_y450_342776ec-4711-4904-911d-eb4f69b73e31_1-467f5781ad9b75cf.jpg)
Bayerische Forstverwaltung
Tannen und Buchen wurden bereits vor einigen Jahren in diesem Waldstück bei Pilgramsberg gesetzt. Beim Waldumbau sollen die Forstbesitzer darauf achten, Alternativen zur Fichte zu finden. Die wächst zwar schnell, kommt aber mit der zunehmenden Trockenheit nur schwer zurecht, was sie wiederum anfälliger für den Borkenkäfer macht.
Der Klimawandel erfordert einen Waldumbau. Einige heute im Landkreis Straubing-Bogen heimische Baumarten werden mit den höheren Temperaturen und weniger Wasser nur schlecht zurechtkommen. Um Forstbesitzern einen Anreiz zu geben, ihren Wald für die kommenden Jahrzehnte fit zu machen, haben Bund und Länder die Fördersätze für Waldbewirtschaftung Mitte Februar erhöht.
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