Dankbarer Abschiedsgottesdienst in Bogen
Monsignore Schmidleitner: "Ich war und bin gern Priester"
28. Dezember 2020, 15:20 Uhr aktualisiert am 28. Dezember 2020, 15:20 Uhr
![Mit dem aufgespannten Bogener Schirm verabschiedete sich Monsignore Konrad Schmidleitner im Kreise seiner Laudatoren Katharina Dilger, Wolfgang Neumeier, Stadtpfarrer Johann Schön und Andrea Probst (von links).](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/3/2/7/2/5/9/tok_cfd603a1474447f048dfe749ca5e0c83/w800_h450_x455_y256_73397000-53f2-43ef-b55f-a637180cb1e8_1-12cd804b330d4174.jpg)
Dorothea Wolf
Mit dem aufgespannten Bogener Schirm verabschiedete sich Monsignore Konrad Schmidleitner im Kreise seiner Laudatoren Katharina Dilger, Wolfgang Neumeier, Stadtpfarrer Johann Schön und Andrea Probst (von links).
Priester zu werden war schon der Traum des kleinen Schulbuben Konrad Schmidleitner, der 1939 in Ratzenhausen (Holledau) zur Welt kam und auf dem elterlichen landwirtschaftlichen Anwesen mit fünf Schwestern und fünf Brüdern aufwuchs. Mit Leidenschaft verwirklichte er sein Ziel und bezeugte beim Abschiedsgottesdienst: "Ich war und bin auch in Zukunft gern und mit ganzem Herzen Priester."
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