BOS-Funkmast

Millimeterarbeit mit dem Hubschrauber in Oberschellnberg


Mit einem Hubschrauber der Schweizer Fitma Heliswiss Superpuma wurden die Stahlbauteile zum endgültigen Standort des Mobilfunkmastes auf den Oberschellnberg (Gemeinde Perasdorf) geflogen.

Mit einem Hubschrauber der Schweizer Fitma Heliswiss Superpuma wurden die Stahlbauteile zum endgültigen Standort des Mobilfunkmastes auf den Oberschellnberg (Gemeinde Perasdorf) geflogen.

Von Redaktion Landkreis Straubing-Bogen

In dieser Woche wurden die Stahlbauteile für den am Oberschellnberg (Gemeinde Perasdorf) geplanten Funkmasten für das Behördenfunknetz (BOS) mit einem Hubschrauber zum endgültigen Standort geflogen. Wie Stefan Klein von der Autorisierten Stelle am Bayerischen Landeskriminalamt (LKA) erklärte, konnte wegen des winterlichen Wetters kein Kran aufgestellt werden und auch die Zufahrt war erschwert. Somit wurden die Bauteile kurzerhand über den Luftweg transportiert. Danach sind sie in Millimeterarbeit mit dem Masten verbunden worden.

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