Beate Seitz-Weinzierl vom Umweltzentrum Schloss Wiesenfelden
"Glückliche Menschen machen weniger kaputt"
1. Juli 2020, 17:16 Uhr aktualisiert am 1. Juli 2020, 20:19 Uhr
![Beate Seitz-Weinzierl fühlt sich wohl in der Natur, besonders im Kräutergarten im Schloss Wiesenfelden. Dort wachsen unter anderem Kräuter nach Hildegard von Bingen und die gängigen Bachblüten-Pflanzen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/1/2/1/4/7/5/tok_685f1bea4782a60b1a6e5181dcab13e8/w800_h450_x800_y450_c60eb8ed-6d04-4634-9b7e-6a3545c1e098_1-5df3ccb91664f321.jpg)
Sandra Hartl
Beate Seitz-Weinzierl fühlt sich wohl in der Natur, besonders im Kräutergarten im Schloss Wiesenfelden. Dort wachsen unter anderem Kräuter nach Hildegard von Bingen und die gängigen Bachblüten-Pflanzen.
"Zumachen war für mich nie eine Option", sagt Beate Seitz-Weinzierl, Leiterin des Umweltzentrums Schloss wiesenfelden. Auch die älteste nichtstaatliche Umweltbildungseinrichtung in Bayern ist durch die Corona-Krisenicht verschont geblieben und in eine existentielle Notlage geraten. "Es hat uns kalt erwischt, doch ich bin einfach eine Kämpferin."
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