Trotz Corona-Krise brennt Licht in den Küchen
Gastronomen aus dem Landkreis Straubing-Bogen: Lockdown-Zwischenbilanz
22. Dezember 2020, 14:29 Uhr aktualisiert am 22. Dezember 2020, 14:29 Uhr
![Leere Tische, von Gästen ist weit und breit nichts zu sehen. Bilder wie dieses hier aus dem leeren Restaurant Jedermann in Straßkirchen sind in allen Gastronomiebetrieben im Landkreis Straubing-Bogen mittlerweile Alltag geworden.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/3/4/6/4/8/9/tok_44b4cd9261eb035cdc01fabffe85ced1/w800_h449_x605_y340_3fa9cedd-2287-4282-b1c4-27580e4c0a5e_1-81606fa86f8c4ae9.jpg)
Bina Blickwinkel
Leere Tische, von Gästen ist weit und breit nichts zu sehen. Bilder wie dieses hier aus dem leeren Restaurant Jedermann in Straßkirchen sind in allen Gastronomiebetrieben im Landkreis Straubing-Bogen mittlerweile Alltag geworden.
Nicht nur system- sondern lebensrelevant: So argumentiert der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband. "Gastgewerbe: Die Türen müssen offen bleiben" ist das Motto seiner Kampagne. Derzeit ist das Gegenteil der Fall. Bereits seit Anfang November haben die Wirtshäuser im Landkreis Straubing-Bogen geschlossen. Licht in den Küchen brennt jedoch trotzdem. Viele Gastronomen setzen seit der Schließung auf den Mitnahmeservice. Lohnt sich dieser? Wir haben bei den Wirten im Landkreis nachgefragt.
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