Aus zwei mach eins

Fußballvereine aus Pfaffenberg und Oberlindhart bilden nun eine Spielgemeinschaft

Die Oberlindharter Fußballer gab es schon länger als die Pfaffenberger. Erfolg hatten beide Vereine. Nun haben sie fusioniert. Ein Blick in der Vergangenheit.


Zwei Jahre nach der Gründung wurde der TV Pfaffenberg Meister der C-Klasse. Stehend (v.l.) Kassier Andreas Ammer, Josef Brunner, Alfons Löffler, Franz Zeller, Werner Süß, Josef Reiter und Abteilungsleiter Josef Fellermeier. Knieend (v.l.) Josef Hochreiner, Eduard Butz, Michael Stöckl, Maximilian Weikl, Richard Hartl und Karl Kirchermeier.

Zwei Jahre nach der Gründung wurde der TV Pfaffenberg Meister der C-Klasse. Stehend (v.l.) Kassier Andreas Ammer, Josef Brunner, Alfons Löffler, Franz Zeller, Werner Süß, Josef Reiter und Abteilungsleiter Josef Fellermeier. Knieend (v.l.) Josef Hochreiner, Eduard Butz, Michael Stöckl, Maximilian Weikl, Richard Hartl und Karl Kirchermeier.

Seit ein paar Wochen "regiert" wieder "König Fußball". Während die 1. Bundesliga erst kürzlich in die neue Saison gestartet ist, traten in den Amateurligen die Vereine schon geraume Zeit vorher gegen das runde Leder. Erstmals taucht dabei heuer eine völlig neue Mannschaft auf, nämlich die Spielgemeinschaft Pfaffenberg/Oberlindhart, und zwar in der Kreisklasse Dingolfing. Der TSV Pfaffenberg und der SV Oberlindhart, aus denen diese Spielgemeinschaft (SG) hervorging, haben jeweils eine beachtliche Tradition aufzuweisen.

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