Familie "hat alles verloren"
Flüchtlinge in Sankt Englmar kämpfen gegen Abschiebung
17. Juni 2022, 6:00 Uhr aktualisiert am 17. Juni 2022, 6:00 Uhr
![Onik, Liliya, Lucy, Janik und Tigran Hakobyan freuen sich, dass sie von Karl Luthner, seiner Frau Luba und Johann Penzkofer (v. l.) so herzlich aufgenommen und unterstützt wurden.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/6/0/1/3/8/5/tok_5d30850d6f9fe043e753cff103f2348c/w800_h450_x800_y450_73c280e8-a820-4158-9c2e-c97289503a1c_1-cc0176f486b0d3e7.jpg)
Karl Luthner
Onik, Liliya, Lucy, Janik und Tigran Hakobyan freuen sich, dass sie von Karl Luthner, seiner Frau Luba und Johann Penzkofer (v. l.) so herzlich aufgenommen und unterstützt wurden.
Weil sie nicht den gleichen Aufenthaltsstatus wie "normale" ukrainische Flüchtlinge hat, wird Familie Hakobyan vermutlich in ihr Heimatland Armenien abgeschoben. Doch noch geben die fünf Familienmitglieder - zusammen mit Johann Penzkofer und Familie Luthner aus Sankt Englmar - nicht auf. Die Sachlage ist allerdings kompliziert.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat