Die Roteiche

Die schnelle Fremde

(Un)bekannte Baumarten, Teil 13


Die Eicheln sind bei der Roteiche größer und gedrungener (links) als bei der Stieleiche.

Die Eicheln sind bei der Roteiche größer und gedrungener (links) als bei der Stieleiche.

Von Redaktion Landkreis Straubing-Bogen

Die Roteiche (Quercus rubra) ist die wohl schon am längsten bei uns in Deutschland eingeführte fremdländische Baumart. Erste Anbauversuche soll es schon Mitte des 18. Jahrhunderts gegeben haben. Die Roteiche stammt aus Ostamerika. Dort ist sie sowohl an den Küsten als auch im Mittelgebirge beheimatet, bringt also eine große Bandbreite verschiedener Standorte mit.

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