Geplante Mülldeponie

Die "Rebellen" von Gschwendt: 1988 wehren sich die Bürger vehement

Die ersten 20 Mitglieder des Kapellenvereins "Gedenkkapelle Spitalwald" mit Josef Landstorfer als Vorsitzendem wagten es, den Kampf gegen eine übermächtig scheinende Bürokratie aufzunehmen.


Mit solchen Transparenten machten die "Rebellen" von Gschwendt über einen langen Zeitraum auf sich aufmerksam.

Mit solchen Transparenten machten die "Rebellen" von Gschwendt über einen langen Zeitraum auf sich aufmerksam.

Sie waren "die Rebellen von Geschwendt", die Bürger der Gemeinde Ascha, die sich im Jahr 1988 gegen die im Spitalwald in Gschwendt geplante Mülldeponie wehren. Erfolgreich. Im Anschluss gründen sie einen Kapellenförderverein, der nach dem Bau der Kapelle in Förderverein "Gedenkkapelle Spitalwald" umbenannt wird. Unter der Leitung des Vorsitzenden Josef Landstorfer wird zusätzlich noch ein Kapellenwanderweg geplant und umgesetzt. Alles in Erinnerung an den erfolgreichen Kampf gegen die Mülldeponie.

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