Mund-Nasen-Schutz der Klinik Bogen kommt ins Museum
Deutsches Medizinhistorisches Museum nimmt selbstgenähte Maske in seine Sammlung auf
8. Oktober 2020, 11:43 Uhr aktualisiert am 8. Oktober 2020, 11:43 Uhr
![Die Klinik-Bogen-Maske der Nähgruppe von Bianca Brunner (3. v. l.) wird von Chefarzt Mathias Grohmann (3. v. r.), Fördervereinsvorsitzendem Wilhelm Lindinger (2. v. r.) und Vorstandsmitglied Franz Xaver Gilch (r.) mit dem Schenkungsvertrag an das Deutsche Medizinhistorische Museum versendet.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/0/5/5/8/9/3/tok_7b5c89c28b3b41d1dc7b4cf4271f08fa/w800_h450_x800_y450_ac35edef-b518-4a07-b7c7-1c87423cea1f_1-935314ac6fc98146.jpg)
Elisabeth Landinger
Die Klinik-Bogen-Maske der Nähgruppe von Bianca Brunner (3. v. l.) wird von Chefarzt Mathias Grohmann (3. v. r.), Fördervereinsvorsitzendem Wilhelm Lindinger (2. v. r.) und Vorstandsmitglied Franz Xaver Gilch (r.) mit dem Schenkungsvertrag an das Deutsche Medizinhistorische Museum versendet.
Ein Mund-Nasenschutz mit Bogener Rautenmuster und Logo der Klinik Bogen wird in die Sammlung des Deutschen Medizinhistorischen Museums Ingolstadt aufgenommen und dort ab Mitte November in einer Sonderausstellung zu Covid-19 zu sehen sein.
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