Schutzgebiete nicht betreten und Tiere nur aus der Ferne beobachten
Beim Spaziergang keine brütenden Vögel stören
13. April 2020, 16:31 Uhr aktualisiert am 13. April 2020, 19:54 Uhr
![Vogelnester werden bewusst gut versteckt. Hier füttert ein Girlitz-Männchen seine Jungen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/3/1/6/1/2/1/tok_7e07ad10c24c35fa1611829b4f64ab06/w800_h449_x693_y390_57db85e7-a87d-4036-98da-c33c0607c9f1_1-fea04f9a19efd801.jpg)
Ralph Sturm
Vogelnester werden bewusst gut versteckt. Hier füttert ein Girlitz-Männchen seine Jungen.
Keine Treffen zum Picknick im Park, kein Schlendern durch die Läden, kein gemütlicher Ratsch in den Cafés: Das Frühjahr 2020 stellt viele auf eine harte, ungewohnte Probe. Auch sich zu Ostern treffen oder in die Ferien fahren - heuer alles gestrichen. Umso mehr sieht man nun Menschen vor Ort spazieren gehen und die heimische Natur genießen. Die Natur allerdings braucht auch Schutz- und Rückzugsräume: Darauf weist Naturfotograf Ralph Sturm aus Rain hin.
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