Vergessene Schwarzacher Ortsgeschichte(n)
Barbara und Rudi Stettmer haben einige historische Raritäten geerbt
10. Mai 2021, 13:24 Uhr aktualisiert am 10. Mai 2021, 13:24 Uhr
![Barbara und Rudi Stettmer sitzen vor einem in Sütterlin verfassten Schriftstück. Zum Lesen hat Barbara Stettmer die Lupe mit Holzrahmen ("Des is no wos Gscheids!") aus der Druckerei ihres Großvaters hervorgeholt. Die Stettmers halten die alten Stücke in Ehren, weil sie Geschichte erzählen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/4/1/9/4/2/5/tok_774d941ffb6239a93d635cba0bdb022f/w800_h450_x768_y432_49796bad-755b-442d-893e-69b0ba025065_1-321a66862f51d497.jpg)
Patrizia Burgmayer
Barbara und Rudi Stettmer sitzen vor einem in Sütterlin verfassten Schriftstück. Zum Lesen hat Barbara Stettmer die Lupe mit Holzrahmen ("Des is no wos Gscheids!") aus der Druckerei ihres Großvaters hervorgeholt. Die Stettmers halten die alten Stücke in Ehren, weil sie Geschichte erzählen.
"Ich habe noch Kartons, da hab' ich noch gar nicht reing'schaut", sagt Rudi Stettmer. In den Schachteln sind Erbstücke: jahrzehntealte Fotos, Pläne, Postkarten und Briefe. Vieles davon gibt Zeugnis von der Ortsgeschichte.
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