Fußballklubs klagen über BFV
Amateurfußball: Ärger über die erhöhten Gebühren
15. Dezember 2020, 16:58 Uhr aktualisiert am 15. Dezember 2020, 17:36 Uhr
![Das waren noch bessere Zeiten: Im Oktober durften die Amateurkicker wenigstens noch spielen, wie hier in der Kreisliga Straubing der SV Motzing gegen den FC Niederwinkling. Nun beklagen die Amateurvereine neben dem Lockdown auch noch eine Gebührenerhöhung seitens des Verbandes.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/3/2/6/3/3/3/tok_2cef3185b6ec53af79db87d85b7e2b74/w800_h450_x750_y422_b182ba0b-6399-4ac3-823a-a8aeb90e57e3_1-0462221451aaa64f.jpg)
Stefan Ritzinger
Das waren noch bessere Zeiten: Im Oktober durften die Amateurkicker wenigstens noch spielen, wie hier in der Kreisliga Straubing der SV Motzing gegen den FC Niederwinkling. Nun beklagen die Amateurvereine neben dem Lockdown auch noch eine Gebührenerhöhung seitens des Verbandes.
Kaum Spiele, kaum Einnahmen, zur Passivität verdonnerte Mitglieder: Die Corona-Pandemie hat auch die Amateur-Fußballvereine hart getroffen. Nun regt sich zusätzlich Ärger über den Bayerischen Fußballverband (BFV). Dass der BVF in Zeiten der Corona-Pandemie seine Gebühren erhöht hat, stößt bei vielen Klubs auf Unverständnis. Von mangelndem Fingerspitzengefühl und einem falschen Signal des Verbands ist die Rede.
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