Alles im grünen Bereich

Aitrachaue zwischen Geltolfing und Salching ist Paradies für die Natur

Zwölf Jahre Aitrachaue: Ein Spaziergang zeigt, wie sie durch Renaturierung wieder ihren vollen Glanz erreichte, und ist eine Hommage an die niederbayerische Mutter Natur.


Aiterhofens Bürgermeister Adalbert Hösl, Altbürgermeister Manfred Krä, der ehem. Geschäftsleiter Dieter Pfeilschifter, Salchings stv. Bürgermeisterin Petra Grießbaum und der einstige Geschäftsleiter Günter Stephan sind stolz auf die Renaturierung der Aitrachaue.

Aiterhofens Bürgermeister Adalbert Hösl, Altbürgermeister Manfred Krä, der ehem. Geschäftsleiter Dieter Pfeilschifter, Salchings stv. Bürgermeisterin Petra Grießbaum und der einstige Geschäftsleiter Günter Stephan sind stolz auf die Renaturierung der Aitrachaue.

Von Redaktion Landkreis Straubing-Bogen

Die Vögel zwitschern. Ein Specht hämmert ein Tattoo in einen Baum. Zwei Hasen, die sich ein Wettrennen über die saftigen Wiesen liefern, und ein Eichhörnchen, das ein paar Knospen und Triebe stibitzt auf dem Weg durchs dichte Grün. Da drüben ein Kuckuck, der signalisiert: "Da bin i dahoam." Und hier vorne Dutzende Bienen, die gerade im Insektenhotel einchecken. Die Sonne blinzelt hinter den Schäfchenwolken hervor, an jenem Tag Ende Mai. Angenehme 22 Grad im Schatten. Ein zarter Wind weht sanft und leise durchs meterhohe Gras. Ein Plätschern ist aus der Ferne zu hören. Weitläufige Natur, Bäume, Sträucher, Streuobstwiesen. Wildwuchs. Es riecht nach Spätfrühling, duftet nach Frühsommer. Kies und Schotter knirschen unter den Schuhen. Was nach niederbayerischem Outback klingen mag, ist zivilisationsnahe Natur pur zwischen Geltolfing und Salching. Ein Spaziergang durch die Aitrachaue.

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