Drachen- und Gleitschirmfliegerclubs Albatros

Starts im Landkreis: Gleitschirmfliegen geht auch ohne Berge


Gleitschirmfliegen geht auch ohne Berge

Gleitschirmfliegen geht auch ohne Berge

Von Redaktion Moosburg

Die Piloten des Drachen- und Gleitschirmfliegerclubs Albatros Landshut können auf ein erfolgreiches Streckenflugjahr im bayrischen Flachland zurückblicken. 2023 Jahr wurden viele schöne und weite Strecken von den heimischen Schleppgeländen in der Nähe von Rottenburg und Geisenhausen geflogen. Dort werden die Flieger mit Hilfe einer Seilwinde auf rund 400 Meter Höhe geschleppt und nutzen dann die Sonnenthermik, um Höhen um die 2.000 Meter und Flüge von oft über 100 Kilometern zu absolvieren. Im Zuge der vor kurzem durchgeführten Versammlung wurden Vorsitzendem Helli Fahrner die Sieger des Albatros-Windencups 2023 gekürt. Dritter wurde bei diesem Wettbewerb Josef Häckl, den zweiten Platz belegte Rainer Heinz und erster Sieger wurde Hans Freimüller, der auch den weitesten Flug der Saison absolvierte der erst nach 120 Kilometer in der Nähe von Dillingen endete. Diese Flüge sind gerade unter der Berücksichtigung der speziellen luftrechtlichen Beschränkungen durch den Flughafen München eine anspruchsvolle Sache und erfordert von den Piloten Disziplin und Kenntnisse in der Navigation. Auch die Sieger der Vereinsmeisterschaft, die diesmal im Gasteinertal/Österreich stattfand, wurden geehrt. Hier ergab sich folgende Platzierung: Sieger Hans Freimüller, Zweiter Markus Göschl und Dritter Helli Fahrner. Bei den Neuwahlen wurden die Vorsitzenden wieder in ihrem Amt bestätigt. Weitere Infos zum Thema Drachen- und Gleitschirmfliegen gibt es unter www.albatros-landshut.de und www.dhv.de.

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