Lichter und Laternen

Moosburger setzen deutliches Zeichen für Demokratie

Rund 150 bis 200 Moosburger haben am Samstag ein sichtbares Zeichen für Demokratie und Menschenrechte gesetzt. Der Ort der Veranstaltung war von den Initiatoren bewusst gewählt.


Gemeinsam wurde im Josef-Furtmeier-Anger beim Zehentstadel "Die Gedanken sind frei" angestimmt.

Gemeinsam wurde im Josef-Furtmeier-Anger beim Zehentstadel "Die Gedanken sind frei" angestimmt.

Der Ort der ersten Veranstaltung des "Mosaik Moosburg" war mit dem Josef-Furtmeier-Anger beim Zehentstadel sehr bewusst gewählt. Furtmeier, der "Philosoph der Weißen Rose", hatte sich stets gegen die Ideologie der Nazis und des Dritten Reichs gestellt. In seinen Fußstapfen, und ebenso jenen des Moosburgers und überzeugten Demokraten Klaus Reichel, bewegte sich die Initiative "Moosburger Mosaik" mit ihrer Aktion am 9. November.

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