Vorsorgemaßnahmen
Im Katastrophenfall müssen Landratsamt und Kommunen zusammenarbeiten
17. Januar 2024, 16:37 Uhr
![Bei einem nuklearen Störfall sollen der Landkreis und die Gemeinden die Verteilung von Jodtabletten übernehmen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/3/5/4/3/5/9/3/tok_3bd5c93d01c8d072d2797b4e0b3ba8d9/w800_h450_x400_y225_79b114f5-c71c-4bfb-b361-058fe71aea2a_1-683e76bfb683e709.jpg)
Foto: Christian Horn/Bundesamt für Strahlenschutz
Bei einem nuklearen Störfall sollen der Landkreis und die Gemeinden die Verteilung von Jodtabletten übernehmen.
"Feits jetzt scho so weit, dass mia Tabletten ausgebn miassn?", wunderte sich Hörgertshausens Gemeindeoberhaupt Michael Hobmaier, als am Dienstag bei der Bürgermeisterversammlung im Landratsamt die "Verteilung von Kaliumjodidtabletten" zur Sprache kam. Doch Landrat Helmut Petz konnte Hobmaier und dessen Amtskollegen beruhigen: "Es ist nichts Akutes im Köcher, es handelt sich um eine Weiterentwicklung unserer Vorsorgemaßnahmen."
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat