Eine Herausforderung

Flüchtlingsunterkünfte im Landkreis Freising weiterhin gesucht

Im vergangenen Jahr wurden im Landkreis knapp 2500 Asylbewerber untergebracht. Von 24 Gemeinden gibt es lediglich in zwei Gemeinden noch keine Asylbewerberunterkünfte.


Das ehemalige Studentenwohnheim an der Giggenhauser Straße in Freising wird seit Herbst als Flüchtlingsunterkunft genutzt. Dort werden künftig auch die Bewohner der Containeranlage an der Wippenhauser Straße untergebracht, die wegen der Bauarbeiten für das neue Berufsschulzentrum umquartiert werden müssen.

Das ehemalige Studentenwohnheim an der Giggenhauser Straße in Freising wird seit Herbst als Flüchtlingsunterkunft genutzt. Dort werden künftig auch die Bewohner der Containeranlage an der Wippenhauser Straße untergebracht, die wegen der Bauarbeiten für das neue Berufsschulzentrum umquartiert werden müssen.

Die Suche und Bereitstellung zusätzlicher Flüchtlingsunterkünfte ist und bleibt "eine der zentralen Herausforderungen" für den Landkreis Freising. In den kommenden Monaten gelte es, weitere Unterkünfte zur Verfügung zu stellen, insbesondere für die weiterhin hohe Zahl ukrainischer Kriegsflüchtlinge, die den Großteil der neu ankommenden Schutzsuchenden ausmacht. Sie werden zunächst im ehemaligen Stabsgebäude in der General-von-Stein-Kaserne in Freising untergebracht, ehe sie auf dezentrale Unterkünfte verteilt werden.

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