Bürgermeister Straßer steht "Glasfaserausbau" positiv gegenüber
"Die Technologie schreitet voran"
7. August 2020, 20:17 Uhr aktualisiert am 7. August 2020, 20:17 Uhr
"Das High-Speed-Netz wartet schon", verkündete Peter Reisinger, Regionalleiter von Deutsche Glasfaser in Bayern bei der Vorstellung des Unternehmens in der jüngsten Gemeinderatssitzung am Dienstagabend. Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser plant, baut und betreibt hauptsächlich anbieteroffene Glasfaser-Direktanschlüsse für Privathaushalte und Unternehmen. Sie engagiert sich bundesweit privatwirtschaftlich für die Breitbandversorgung in ländlichen Regionen. Mit innovativen Planungs- und Bauverfahren realisiert Deutsche Glasfaser in enger Kooperation mit den Kommunen FTTH (Fibre-to-the-Home)-Netzanschlüsse schnell und kosteneffizient. Den Worten Reisingers zufolge "steht Deutschland im Glasfaserausbau im weltweiten Vergleich ziemlich weit hinten, nämlich an sechstletzter Stelle". Der mittelständische Netzbetreiber aus Borken (NRW) will mit einem verfügbaren Gesamtinvestitionsvolumen von sieben Milliarden Euro mittelfristig sechs Millionen Glasfaseranschlüsse deutschlandweit ausbauen.
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