Weniger als geplant

Der Landkreis Freising muss nicht so tief in die Tasche greifen

Budget wird nicht ausgeschöpft: An die sogenannten "Träger der freien Wohlfahrtspflege" sind nur gut 46.000 Euro anstelle der eingeplanten 80.000 Euro auszubezahlen.


Die Haushaltsansätze für ambulante Pflegedienste und für die Träger der freien Wohlfahrtspflege werden nicht vollständig aufgebraucht.

Die Haushaltsansätze für ambulante Pflegedienste und für die Träger der freien Wohlfahrtspflege werden nicht vollständig aufgebraucht.

Für Hilfs- und Sozialorganisationen sowie ambulante Pflegedienste muss der Landkreis Freising heuer nicht so tief in die Tasche greifen, wie ursprünglich erwartet. An die sogenannten "Träger der freien Wohlfahrtspflege" sind nur gut 46.000 Euro anstelle der eingeplanten 80.000 Euro auszubezahlen. Für die Förderung der Investitionskosten von 13 ambulanten Pflegediensten im Landkreis werden nur rund 132.000 der im Haushalt bereitgestellten 160.000 Euro benötigt.

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