Wartenberg: Brand in Einfamilienhaus

Am Dienstag gegen 16 Uhr wurde der Polizei über die Integrierte Leitstelle der Brand eines Einfamilienhauses gemeldet. Die Bewohner hatten die Feuerwehr gerufen. Sie waren unterwegs gewesen, bei ihrer Rückkehr stand das Wohnzimmer in Flammen. Der Brand konnte durch die Freiwillige Feuerwehr Wartenberg schnell unter Kontrolle gebracht werden. Bei dem Brand entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 40.000 Euro. Brandursache war vermutlich ein glimmendes Holzscheit, das versehentlich vom Ofen zurück in die Holzkiste gelegt wurde.

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Wartenberg: Pkw-Reifen zerstochen

Zwischen Montag, 18 Uhr, und Dienstag, 7 Uhr, zerstach ein bislang unbekannter Täter den vorderen, linken Reifen eines am Pfründeplatz in Wartenberg geparkten roten Suzuki Swift. Es entstand ein Schaden in Höhe von etwa 80 Euro. Die Polizei bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 08122/968-0.

Bockhorn, Hecken: Fahrzeug mit Farbe besprüht

Zwischen Montag, 17 Uhr, und Dienstag, 7.15 Uhr, wurde ein grauer Opel Astra mit weißer Farbe besprüht. Das Auto war ordnungsgemäß in Bockhorn, Hecken, abgestellt. Dabei entstand ein Schaden in Höhe von etwa 3.000 Euro. Die Polizei bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 08122/968-0.

Erding: Verstoß gegen die Ausgangsbeschränkung

Am Dienstag gegen 15 Uhr wurde eine Personengruppe auf dem Parkplatz des S-Bahnhofes Erding einer Kontrolle unterzogen. Die Männer aus den Landkreisen München und Erding waren zwischen 24 und 35 Jahre alt. Da sie keinen triftigen Grund nennen konnten, warum sie sich außerhalb ihrer Wohnungen aufhalten, erwartet die Gruppe nun eine Anzeige wegen eines Verstoßes gegen die geltenden Allgemeinverfügungen, denn die Männer leben nicht in einem Haushalt.

Erding: Ruhestörung stellt sich als Party heraus

Am Dienstag gegen 23 Uhr wurde der Polizei eine Ruhestörung in einem Mehrfamilienhaus in Erding gemeldet. Die Wohnungsinhaberin gab an, dass sie zusammen mit ihren Freunden und Nachbarn etwas feiern wolle. In der Wohnung befanden sich insgesamt fünf Personen zwischen 17 und 58 Jahren, die angeblich von der bestehenden Allgemeinverfügung noch nichts mitbekommen hätten. Die Gruppe erwartet nun eine Anzeige wegen eines Verstoßes gegen die geltenden Allgemeinverfügungen.