Mainburg

Zufriedene Initiatoren des Volksbegehrens

Bis zum Abend haben sich 281 Mainburger in die Listen im Rathaus eingetragen


Neben ÖDP-Ortsvorsitzendem Bernd Wimmer (links), den Stadt- und Kreisräten Annette Setzensack (rechts) und Konrad Pöppel (3. v. r.) sowie der ÖDP-Landtagskandidatin von 2018, Anne Rottengruber (4. v. r.), gehörten der evangelische Pfarrer Frank Möwes (2. v. l.), Elisabeth Krojer von der Fairtrade-Steuerungsgruppe (3. v. l.), Gartenbauvereinsvorsitzende Rosi Brunschweiger und der frühere Elsendorfer Bürgermeister Matthäus Faltermeier (4. v. l.) gestern Vormittag zu den prominenten Erstunterzeichnern.

Neben ÖDP-Ortsvorsitzendem Bernd Wimmer (links), den Stadt- und Kreisräten Annette Setzensack (rechts) und Konrad Pöppel (3. v. r.) sowie der ÖDP-Landtagskandidatin von 2018, Anne Rottengruber (4. v. r.), gehörten der evangelische Pfarrer Frank Möwes (2. v. l.), Elisabeth Krojer von der Fairtrade-Steuerungsgruppe (3. v. l.), Gartenbauvereinsvorsitzende Rosi Brunschweiger und der frühere Elsendorfer Bürgermeister Matthäus Faltermeier (4. v. l.) gestern Vormittag zu den prominenten Erstunterzeichnern.

Recht vielversprechend ist aus Sicht der Initiatoren am Donnestag das Volksbegehren "Rettet die Bienen!" angelaufen. Im Mainburger Rathaus trugen sich bis zur Schließung des Bürgerbüros 281 Unterstützer in die ausliegenden Listen ein. Das am ersten Tag erreichte Quorum liegt damit bei 2,85 Prozent. Im gleichen Zeitraum wurden in der Verwaltungsgemeinschaft Mainburg 63 Unterschriften geleistet. In den vier Landgemeinden rund um die Hopfenstadt liegt das Quorum nur bei knapp über einem Prozent. Notwendig sind bayernweit zehn Prozent, damit es im Frühjahr zum Volksentscheid kommen kann.

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