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Wie sich Mainburgs Schulen für Ukrainer aufstellen
18. Mai 2022, 6:00 Uhr aktualisiert am 18. Mai 2022, 6:00 Uhr
![Veronika Gastpar (2. v. r.) vom Direktorat des GGM hat das "Café International" ins Leben gerufen, und auch Referendarin Anna Parakhina (rechts) kümmert sich um die ukrainischen Schülerinnen und Schüler.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/8/3/1/0/5/3/tok_58ca9dc5eb6674efa1509d8adfe9c336/w800_h450_x639_y359_bfb255dd-c9b8-4977-a136-666864c6d881_1-a83ad6736589997d.jpg)
Ellen Kellerer
Veronika Gastpar (2. v. r.) vom Direktorat des GGM hat das "Café International" ins Leben gerufen, und auch Referendarin Anna Parakhina (rechts) kümmert sich um die ukrainischen Schülerinnen und Schüler.
Corona scheint vorerst passé, und schon stehen die Schulen vor einer neuen Herausforderung: Auch in Mainburg steigt die Anzahl der Menschen, die aus der Ukraine geflohen sind, kontinuierlich an. Für die Kinder, die mitgekommen sind, bringt eines sicher ein Stück "Normalität" mit: Sie müssen - oder dürfen - hier in die Schule gehen. Mainburgs Schulen sind dabei, sich für die "Neuen" gut aufzustellen.
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