Fortan liegt der Wert auf Basis der neuen Bewertungsgrundlage bei 340 Prozent statt der bisher 420, was der Stadt aber rund 250 000 Euro mehr in die Taschen spült. Zu wenig sagen die Kritiker angesichts der zu finanzierenden Investitionen und freiwilligen Leistungen, während die Gegenseite dem Bürger und Steuerzahler keine weiter überbordende Belastung zumuten will.