"Exitstrategie für den Einzelhandel"
Werbegemeinschaft ruft wegen Corona-Shutdown nach Hilfen der Stadt
30. März 2020, 15:18 Uhr aktualisiert am 30. März 2020, 15:18 Uhr
![Die wenigen Geschäfte in der Mainburger Innenstadt, die noch geöffnet haben, warten dieser Tage oft vergeblich auf Kundschaft. Der örtliche Einzelhandel rutscht angesichts des Corona-Shutdown in eine tiefe Krise und ruft nun auch nach Hilfen der Kommune.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/3/7/0/5/5/5/tok_d0fedcf4b7ce6f83e4b31cbf058cc0da/w800_h450_x800_y450_5fe27767-782a-42b1-871e-b596972430f7_1-a03ff4f144d8e3c8.jpg)
Harry Bruckmeier
Die wenigen Geschäfte in der Mainburger Innenstadt, die noch geöffnet haben, warten dieser Tage oft vergeblich auf Kundschaft. Der örtliche Einzelhandel rutscht angesichts des Corona-Shutdown in eine tiefe Krise und ruft nun auch nach Hilfen der Kommune.
Fragt man Johannes Beck nach der augenblicklichen Lage im Einzelhandel der Hopfenstadt, antwortet er mit einem Wort: "Katastrophal!" "Der wirtschaftliche Schaden ist jetzt schon immens", klagt der Vorsitzende der Werbegemeinschaft mit rund 80 Mitgliedsbetrieben über teilweise Totaleinbrüche bei den Umsätzen, die seiner Einschätzung nach für manchen Kollegen sogar existenzbedrohlich werden könnten.
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