Licht und Schatten bei Bürgermeisterwahlen
Wahlergebnisse stürzen die Parteichefs in ein Wechselbad der Gefühle
31. März 2020, 15:22 Uhr aktualisiert am 31. März 2020, 16:47 Uhr
![Landrat und CSU-Kreisvorsitzender Martin Neumeyer hält das Steuer nach wie vor fest in der Hand. Hannelore Langwieser will auch in Zukunft in der Kommunalpolitik mitmischen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/1/8/6/4/8/7/tok_d171e84460413629e3281bf5667ad82c/w800_h450_x756_y425_33046859-74f3-4ba0-a544-f86e8ca1e464_1-087558d0679df0e0.jpg)
Harry Bruckmeier
Landrat und CSU-Kreisvorsitzender Martin Neumeyer hält das Steuer nach wie vor fest in der Hand. Hannelore Langwieser will auch in Zukunft in der Kommunalpolitik mitmischen.
Die Wahl eines Bürgermeisters ist in erster Linie eine Persönlichkeitswahl. Dennoch schauen die Parteivorsitzenden genau hin, wer in den nächsten sechs Jahren wo auf dem Chefsessel der Rathäuser sitzt. Die Hallertauer Zeitung hat bei den Kreisvorsitzenden der CSU, der Freien Wähler und der SPD nachgefragt, wie sie den Ausgang der Bürgermeisterwahlen bewerten.
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