Erster "quasi-öffentlicher" Gottesdienst
Trotz großer Bedenken von entschleunigter Gelassenheit geprägt
22. Mai 2020, 14:23 Uhr aktualisiert am 22. Mai 2020, 14:23 Uhr
![Ob Familie oder Einzelperson - jeder bekam beim ersten öffentlichen Gottesdienst nach dem Corona-Shutdown einen nummerierten Platz zugewiesen. Fotos: Weininger](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/0/0/6/8/7/9/tok_a8a57c4c6d14b82e433529a071aadf04/w800_h449_x725_y408_f8182c45-6cb4-46b9-b855-74850399d79c_1-7e314a91cd8cef8b.jpg)
Paul Weininger
Ob Familie oder Einzelperson - jeder bekam beim ersten öffentlichen Gottesdienst nach dem Corona-Shutdown einen nummerierten Platz zugewiesen. Fotos: Weininger
Mit Spannung erwartet, aber nicht unumstritten: Am Fest Christi Himmelfahrt fand in der Mainburger Stadtpfarrkirche der erste "quasi-öffentliche" Gottesdienst der katholischen Pfarreiengemeinschaft nach Beginn der Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen statt. Trotz nach wie vor bestehender Bedenken von Pfarrer Josef Paulus und den Pfarrgemeinderäten ist die "Premiere" sehr gut gelungen.
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