Freizeitbusse kommen langsam in Fahrt

Südlinie ist nach wie vor das "Sorgenkind"


ÖPNV-Manager Stefan Grüttner beim Verstauen seines Fahrrads auf dem Anhänger des Freizeitbusses, der in diesem Jahr verspätet in die Saison gestartet ist.

ÖPNV-Manager Stefan Grüttner beim Verstauen seines Fahrrads auf dem Anhänger des Freizeitbusses, der in diesem Jahr verspätet in die Saison gestartet ist.

Shutdown und Lockdown im Zuge der Corona-Pandemie sorgten wie in ganz Bayern natürlich auch im Landkreis Kelheim für katastrophale Einbrüche im Fremdenverkehr. Die gesamte Tourismusbranche der Region leidet und kommt nur langsam wieder in Fahrt. Der Gleiche gilt für den Freizeitbus, dessen geplanter Start zum 1. Mai sich in diesem Jahr um zwei Monate verzögert hatte. Doch jetzt scheint es, als ob es endlich wieder aufwärtsgeht.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat