Wie von Gottes Hand gelenkt
Start des Autonomen Fahrens am Kloster Weltenburg
12. Juni 2020, 16:11 Uhr aktualisiert am 12. Juni 2020, 16:26 Uhr
![Kelheims Landrat Martin Neumeyer durfte als einer der ersten Fahrgäste das autonome Fahren am Kloster Weltenburg testen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/4/2/4/6/1/3/tok_873d3b95dcdb696d88ac72815e287cac/w800_h449_x693_y390_b6011436-af8d-4cb6-b087-5f6f15d439bd_1-caa729f50a211393.jpg)
Bernd Ehrlich
Kelheims Landrat Martin Neumeyer durfte als einer der ersten Fahrgäste das autonome Fahren am Kloster Weltenburg testen.
Wie von Gottes Hand gelenkt zuckelt seit Fronleichnam ein fahrerloses Vehikel vom Besucherparkplatz bei Weltenburg zum Benediktinerkloster am Tor zum Donaudurchbruch und wieder zurück. Der selbstfahrende Minibus kommt ohne Fahrer aus und findet seinen Weg von allein. Damit ist nach Abensberg vor einigen Wochen der Startschuss für den zweiten Teil des Zukunftsprojekts "Autonomes Fahren im Landkreis Kelheim" gefallen.
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