Pfarrer Paulus übergibt 10.500 Euro an Hilfsprojekte - Geld statt Geburtstagsgeschenke
Spendenfahrt nach Bosnien und Albanien
20. September 2019, 12:52 Uhr aktualisiert am 20. September 2019, 12:52 Uhr
![In Fushe Arrez bei der Schreinerfamilie Thekna: V. l. Rupert Simbürger, unten das Fatschenkindl Kloe-Eva, Hans Simbürger, Birgit Kögl, Anna Schwertl, Sohn Kristofer, Schreiner Frrok, Pater Andreas Waltermann, Tochter Kesilda, Opa Gjergj, Oma Drane und Frau Tone.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/3/5/6/5/8/3/tok_3f2ba50e392379f4cc551cbc6eb9c52e/w800_h450_x704_y396_b77cd007-5573-497c-a479-a4cc249cf9c7_1-0edaa86cf367fc4a.jpg)
Pfarrei Mainburg
In Fushe Arrez bei der Schreinerfamilie Thekna: V. l. Rupert Simbürger, unten das Fatschenkindl Kloe-Eva, Hans Simbürger, Birgit Kögl, Anna Schwertl, Sohn Kristofer, Schreiner Frrok, Pater Andreas Waltermann, Tochter Kesilda, Opa Gjergj, Oma Drane und Frau Tone.
Im Mai dieses Jahres feierte Mainburgs Stadtpfarrer Josef Paulus seinen 60. Geburtstag. Anstelle von Geburtstagsgeschenken bat er um eine Spende für Hilfsprojekte, die ihm besonders ans Herz gewachsen sind. Mit der stattlichen Summe von 10.500 Euro machte sich Ende August eine fünfköpfige Delegation aus Mainburg, Oberempfenbach und Hohenthann auf nach Bosnien und Albanien, um dort die einzelnen Spendengelder zu überbringen.
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