"Ein Projekt für die Zukunft"
Seit über zehn Jahren gibt es das Caritas-Tageszentrum
15. Juni 2020, 14:55 Uhr aktualisiert am 15. Juni 2020, 14:55 Uhr
![Stehen hinter dem Erfolgsprojekt und betonen die Bedeutung des Tageszentrums (v. l.): der Leiter Bernd Gräf, die Leiterin des Fachbereiches "Sozialpsychiatrie", Karin Gais, und Caritas-Vorsitzender Hubert König.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/1/6/5/1/3/5/tok_4ffbffbde4cb04981a85b1968c404065/w800_h450_x693_y390_7eb98ee6-bfee-42ba-adb7-85df273cac3a_1-78c4a9dbc6727bd6.jpg)
Sarah Sophie Ruppert, Caritas Kelheim
Stehen hinter dem Erfolgsprojekt und betonen die Bedeutung des Tageszentrums (v. l.): der Leiter Bernd Gräf, die Leiterin des Fachbereiches "Sozialpsychiatrie", Karin Gais, und Caritas-Vorsitzender Hubert König.
Die Idee zum Caritas-Tageszentrum, kurz CaTze, hatte Karin Gais bereits in den späten Neunzigerjahren. Weit mehr als zehn Jahre später konnte es endlich losgehen: Die tagesstrukturierende Einrichtung für psychisch kranke Menschen der Caritas fand ihren Platz im Herzen der Kelheimer Altstadt - genau da, wo sie hingehört.
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