Geschichte von Gump und Gänswürger im Film
Räuber, Mörder - ohne Märchenkönig
2. September 2020, 15:20 Uhr aktualisiert am 2. September 2020, 15:51 Uhr
![Die Hauptdarsteller zusammen mit Filmemacher Bernhard Zagler (2. v. r.) am Drehort im Kuhstall des Öxlerhofs im Freilichtmuseum Haus im Moos nahe Karlshuld.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/5/6/0/8/6/5/tok_38cb261a68a6b9bc3d06aec86df24352/w800_h450_x736_y414_58ec64c3-6eae-4187-a076-5558b8210f69_1-dc844d8de16fbc85.jpg)
Hanns Georg Seidl
Die Hauptdarsteller zusammen mit Filmemacher Bernhard Zagler (2. v. r.) am Drehort im Kuhstall des Öxlerhofs im Freilichtmuseum Haus im Moos nahe Karlshuld.
Von
Redaktion Hallertau
Wovon der Schreiber dieser Zeilen manchmal geträumt hat, das erschafft der gebürtige Grillheimer Filmemacher Bernhard Zagler gerade in der Realität: einen Spielfilm über Ferdinand Gump und Eduard Gänswürger, das berüchtigte Räuber- und Mörderduo aus dem Donaumoos. Der Arbeitstitel seines Debüts lautet "Dunkle Nächte".
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden