Premiere des Volksvereins "Edelweiß"

Nicht nur Sultan muss Federn lassen


Die Ereignisse überschlagen sich auf dem Moserhof und Dorfdetektiv Simmerl (Anton Rannertshauser, rechts) versucht den prekären Fall aufzuklären. Weiter auf dem Bild (v.l.): Rosi Moser (Veronika Heckmaier), der Pfarrer (Stefan Sperrer), die Tochter des Hauses Gabi (Simone Heckmaier), Mesner Loisl (Markus Fischaleck), Postbote Matthias (Bernhard Nißl), Biobauer Friedl Moser (Korbinian Stampfl) und Pfarrhaushälterin Babett (Tanja Ehrmaier).

Die Ereignisse überschlagen sich auf dem Moserhof und Dorfdetektiv Simmerl (Anton Rannertshauser, rechts) versucht den prekären Fall aufzuklären. Weiter auf dem Bild (v.l.): Rosi Moser (Veronika Heckmaier), der Pfarrer (Stefan Sperrer), die Tochter des Hauses Gabi (Simone Heckmaier), Mesner Loisl (Markus Fischaleck), Postbote Matthias (Bernhard Nißl), Biobauer Friedl Moser (Korbinian Stampfl) und Pfarrhaushälterin Babett (Tanja Ehrmaier).

Von Redaktion Hallertau

"Mancher gibt sich viele Müh mit dem lieben Federvieh." Dieses Zitat von Wilhelm Busch passt, wenn man das aktuelle Theaterstück des Volksvereins Edelweiß Oberhaindlfing umreißen möchte. Denn der Biobauer Friedl Moser (Korbinian Stampfl) pflegt seinen Kampfgockel Sultan mit viel Hingabe und Leidenschaft. Schließlich soll Sultan bei einem anstehenden Wettkampf als Sieger vom Platz gehen. Am Wochenende feierte der Volksverein Premiere im Gasthaus Federl in Gundelshausen.

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