Abensbergs Bürgermeister schlägt Auslesen von Handydaten vor
Kreis-SPD entsetzt über Brandl-Idee
12. Januar 2021, 15:12 Uhr aktualisiert am 12. Januar 2021, 15:38 Uhr
![Uwe Brandl (rechts), hier an der Seite von Markus Söder, fordert das Auslesen von Handydaten zur Kontrolle der 15-Kilometer-Regel - sehr zum Entsetzen der SPD in seinem Heimatlandkreis Kelheim.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/1/1/1/7/7/3/tok_ab17fbe344314ebbe3b1d0cbce6065cd/w800_h449_x693_y390_03a836f1-4d91-4dc5-91c7-c074cd6df438_1-eb06210d5e926227.jpg)
Sven Hoppe/dpa
Uwe Brandl (rechts), hier an der Seite von Markus Söder, fordert das Auslesen von Handydaten zur Kontrolle der 15-Kilometer-Regel - sehr zum Entsetzen der SPD in seinem Heimatlandkreis Kelheim.
Für "Entsetzen" hat bei der SPD im Landkreis Kelheim ein Vorstoß des Präsidenten des Bayerischen Gemeindetags, Uwe Brandl (CSU), im Zusammenhang mit der Eindämmung der Corona-Pandemie gesorgt. Der Abensberger Bürgermeister tat in einem Radiointerview mit dem Bayerischen Rundfunk am Montag kund, er könne sich vorstellen, Handydaten auslesen zu lassen, um die Einhaltung der 15-Kilometer-Regel wirksam zu kontrollieren.
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