Mainburger Stadträtinnen

Klimaschutz: Einrichtung einer eigenen Stelle im Rathaus


Einen Umweltpreis der Stadt Mainburg gibt es auf Veranlassung von drittem Bürgermeister Konrad Pöppel (links) schon seit einigen Jahren - hier für die Bienenaktion der Firma Wolf im vorigen Jahr. Jetzt soll die Stelle eines/r Klima- und Mobilitätsbeauftragten geschaffen werden. Das begrüßen auch die Stadtratsfrauen einmütig, um den Umweltschutz in der Hopfenstadt voranzutreiben.

Einen Umweltpreis der Stadt Mainburg gibt es auf Veranlassung von drittem Bürgermeister Konrad Pöppel (links) schon seit einigen Jahren - hier für die Bienenaktion der Firma Wolf im vorigen Jahr. Jetzt soll die Stelle eines/r Klima- und Mobilitätsbeauftragten geschaffen werden. Das begrüßen auch die Stadtratsfrauen einmütig, um den Umweltschutz in der Hopfenstadt voranzutreiben.

Große Umweltpolitik auf eine kommunale Ebene zu verlagern und umzusetzen, das gehört mit zu den Aufgaben eines Stadtratsgremiums. Auch die sieben Mainburger Stadtratsfrauen haben hier ihre eigenen Ansichten, begrüßen aber allesamt parteiübergreifend die kürzlich beschlossene Schaffung der Stelle eines oder einer Klima- und Mobilitätsbeauftragten, wie der vorletzte Artikel in unserer Serie über die weibliche Seite der Stadtratspolitik zeigt.

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