Mainburg
"Kein verkopfter Wissenschaftler"
12. Dezember 2019, 16:44 Uhr aktualisiert am 12. Dezember 2019, 16:44 Uhr
![Marcus Junkelmann und Lebensgefährtin Marlies Höbel (links) mit Bürgermeister Josef Reiser sowie seinen Stellvertretern Hannelore Langwieser und Matthias Bendl.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/9/6/4/6/8/3/tok_e35e1d171d54b3c0bdbbfd1ee3f1087f/w800_h450_x756_y425_e0ddd667-101d-46fd-ba2c-32204888a36b_1-6daa51f82a9378ad.jpg)
Hans Kistler
Marcus Junkelmann und Lebensgefährtin Marlies Höbel (links) mit Bürgermeister Josef Reiser sowie seinen Stellvertretern Hannelore Langwieser und Matthias Bendl.
"Gäbe es einen Preis für ein Geschichtsbuch über die antike Welt [...] Markus Junkelmann hätte ihn verdient", urteilte der Kritiker Kurt Kister von der Süddeutschen Zeitung einst über das Buch "Die Legionen des Augustus". Längst wurde der Historiker und Experimentalarchäologe, der seit 2008 im Mainburger Ortsteil Oberempfenbach wohnt, mit vielen Auszeichnungen, darunter 2012 der Bayerische Verdienstorden, bedacht. Jetzt, mit 70, erhielt er im Rahmen der Jahresabschlusssitzung des Stadtrats die Bürgermedaille der Stadt in Silber.
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