Hopfenanbau

Kaniber besucht Hallertau, das Epizentrum des Hopfenbaus

Bei einem Fachdialog in Osseltshausen im Landkreis Freising stellt sich Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber den brennenden Fragen der Hopfenbauern und diskutiert dringende Anliegen.


Bereiteten Ministerin Michaela Kaniber einen herzlichen Empfang (v.l.): CSU-Listenkandidatin Silvia Bergmann, CSU-Ortsverbandsvorsitzender Stefan Baur, Bundestagsdirektkandidat Christian Moser, Karl Pichlmeyer vom Hopfenpflanzerverband, Hopfenkönigin Eva-Maria Pichlmeyer sowie die Damen der Frauen-Union Au um Vorsitzende Hildegard Heindl (rechts).

Bereiteten Ministerin Michaela Kaniber einen herzlichen Empfang (v.l.): CSU-Listenkandidatin Silvia Bergmann, CSU-Ortsverbandsvorsitzender Stefan Baur, Bundestagsdirektkandidat Christian Moser, Karl Pichlmeyer vom Hopfenpflanzerverband, Hopfenkönigin Eva-Maria Pichlmeyer sowie die Damen der Frauen-Union Au um Vorsitzende Hildegard Heindl (rechts).

Jede Menge Arbeitsaufträge bekam die Bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber am Freitag im Rahmen ihres Besuchs in der Hallertau mit auf dem Weg. "Was muss die nächste Bundesregierung für unsere Landwirte jetzt dringend anpacken?" lautete das Thema des landwirtschaftlichen Fachdialogs, dem sie sich am Freitagnachmittag im Holledauer Wirtshaus in Osseltshausen stellte. Im Epizentrum des Hopfenanbaus ging es dabei insbesondere um die Sorgen und Probleme der Pflanzer.

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