Intakte Moore für den Klimaschutz

Renaturierung im Forstmoos: Regierungspräsident informiert sich


Regierungspräsident Rainer Haselbeck (5.v.r.), Christian Barth, der Amtschef des Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz (3.v.r.), Landrat Martin Neumeyer (rechts), Bürgermeister Leonhard Berger (2.v.r.), VöF-Geschäftsführer Klaus Amann (11.v.r.) und Stefan Radlmair, Leiter des Sachgebiets Naturschutz der Regierung (8.v.r.), informierten sich über den Stand der Renaturierungsarbeiten.

Regierungspräsident Rainer Haselbeck (5.v.r.), Christian Barth, der Amtschef des Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz (3.v.r.), Landrat Martin Neumeyer (rechts), Bürgermeister Leonhard Berger (2.v.r.), VöF-Geschäftsführer Klaus Amann (11.v.r.) und Stefan Radlmair, Leiter des Sachgebiets Naturschutz der Regierung (8.v.r.), informierten sich über den Stand der Renaturierungsarbeiten.

Von Redaktion Hallertau

Seit über 30 Jahren setzen sich die Gemeinde, der Landkreis und der Landschaftspflegeverband VöF im Rahmen des "Forstmoosprojektes" für den Erhalt und die Entwicklung des überregional bedeutsamen Niedermoorgebietes ein. Das etwa 200 Hektar große Forstmoos ist als FFH-Gebiet auch Teil des europäischen Schutzgebietssystems Natura 2000. Die Regierung von Niederbayern unterstützt die Renaturierung mit der Projektstelle "Auen und Moore".

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