Radtour von Baum zu Baum

Gemeinde Train lädt am Pfingstsonntag zur Fahrt ein


Rita Travesier und Günther Ciupka haben sich die Radtour - hier die Organisatorin beim Erkunden im vergangenen Sommer - ausgedacht. Zwischenziele sind jeweils markante Bäume der Gemeinde - hier die Pappeln.

Rita Travesier und Günther Ciupka haben sich die Radtour - hier die Organisatorin beim Erkunden im vergangenen Sommer - ausgedacht. Zwischenziele sind jeweils markante Bäume der Gemeinde - hier die Pappeln.

"Radfahren - Wahrnehmen - Erleben" - so lautet das Motto der Radtour von Baum zu Baum, die Rita Travesier und Günther Ciupka erdacht haben und deren Premiere für Pfingstmontag, 24. Mai, geplant ist. Veranstaltet wird die Tour quer durch die Natur der Heimat von der Gemeinde Train.

Zur Auswahl stehen dabei zwei unterschiedliche Routen: Eine kürzer und einfach zu bewältigende für Familien und ungeübte Radfahrer, die auf rund 25 Kilometern überwiegend durch die reizvolle flache Auenlandschaft der Abens führt. Für geübte Radfahrer oder Naturfreunde, die mit dem E-Bike unterwegs sind, führt eine anspruchsvollere Variante von 50 Kilometern Länge durch die abwechslungsreiche Hallertauer Hügellandschaft. Beide Routen verlaufen über Straßen sowie gut befahrbare Feld-, Schotter-, Wiesen- und Waldwege. Wegen der Länge der Touren empfehlen die Veranstalter, spätestens gegen 10 Uhr zu starten und ausreichend Proviant und Getränke mitzunehmen. Unterwegs besteht nur einmal die Möglichkeit zur Einkehr.

Nähere Informationen zum Streckenverlauf gibt es demnächst auf der Homepage der Gemeinde Train, www.gemeinde-train.de, unter dem Punkt Kultur und Freizeit - "Von Baum zu Baum".

Die Broschüre mit allem Wissenswerten rund um die Bäume entlang der Strecke ist erstmals beim Startschuss zur Tour am Pfingstmontag von 9 bis 10 Uhr am Stand vor dem Trainer Zehentstadl (Schlossplatz 1) erhältlich. Anschließend kann sie über die Gemeindekanzlei bezogen werden. Dann können die beiden Touren freilich jederzeit individuell gefahren oder auch nur einzelne markante Bäume, die in der Begleitbroschüre beschrieben sind, aufgesucht werden. Interessante Einblicke in die Natur der Heimat ergeben sich dabei zu jeder Jahreszeit.

Da die Corona-bedingten Regelungen für den 24. Mai noch nicht absehbar sind, wird gebeten, beim Abholen der Unterlagen eine FFP2- Maske zu tragen und die dann geltenden Beschränkungen zu beachten.