Umweltpreis in Mainburg
Fischkot lässt die Pflanzen wachsen
30. September 2021, 15:22 Uhr aktualisiert am 30. September 2021, 15:22 Uhr
![Aquaponik-Profi Mike Conley inmitten seiner Hydrokultur: Der Salat wächst ohne Erde, die Fische - Nilbuntbarsche - in den beiden Becken im Hintergrund erhalten im Gegenzug sauberes Wasser und können selbst bestens gedeihen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/7/8/0/5/9/7/tok_d10ccbac493e366662e51a22cfc14665/w800_h449_x762_y428_b04f29f8-209b-4eab-917c-8b0fc9a15e95_1-b139c0a5fd088389.jpg)
Foto: Tobias Grießer
Aquaponik-Profi Mike Conley inmitten seiner Hydrokultur: Der Salat wächst ohne Erde, die Fische - Nilbuntbarsche - in den beiden Becken im Hintergrund erhalten im Gegenzug sauberes Wasser und können selbst bestens gedeihen.
Es sind oft die kleinen Dinge, die ein Leben oder die Einstellung der Menschen ändern. Gerade auch im Umweltschutz können viele kleine Schritte eine große Veränderung herbeirufen. Darum ist es der Stadt Mainburg seit Jahren sehr wichtig, regelmäßig den Umweltpreis zu verleihen. Am Dienstag zeichnete Bürgermeister Helmut Fichtner die Firma Aquaponik-Profis für eine innovative Aquakultur sowie den fleißigen Müllsammler Jonas Guttenberger mit diesem Preis aus. Umweltreferent Konrad Pöppel verlieh zudem den Sonderpreis an Ingeborg Reiter für das jahrzehntelange Hegen und Pflegen einer Mehlschwalben-Kolonie mit vielen Nestern.
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