Handwerk in Au
Eine Handwerkerdynastie, die auf Wasserkraft setzt
21. August 2024, 15:50 Uhr
Von
Adolf Widmann
Die Besiedelung des engeren Marktkerns von Au in der Hallertau war bis zum auslaufenden 16. Jahrhundert weitgehend abgeschlossen. Im 17. Jahrhundert setzte sich die Neuansiedlung von Anwesen dann entlang des Färbergrabens fort. Hier entstanden vorwiegend Betriebe, die auf das Wasser des Grabens angewiesen waren. Bekannt sind der Lederer (Heilmeier), der Weißgerber (Süßmeier), der Malzmüller (Seebacher) und der Färber (Hagl). Am Färber wird nachfolgend die Situation erläutert.
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