Wie das Hallertauer Vokal- und Streichsextett HMB zusammenfand

Eine eigentlich paradoxe Geschichte

In der Corona-Zeit war die Idee entstanden, eine Chormusik mit Geigen und Klavier in minimaler Besetzung zu gründen.


Das Hallertauer Vokal- und Streichsextetts HMB spielt ein Benefizkonzert auf St. Anton.

Das Hallertauer Vokal- und Streichsextetts HMB spielt ein Benefizkonzert auf St. Anton.

Von Redaktion Hallertau

Es klingt schon paradox: Ohne die Corona-Pandemie würde es das Vokal- und Streichsextett HMB wohl nicht geben. Denn als vor gut zwei Jahren das öffentliche Singen verboten war und später nur mit Abstand in gut gelüfteten Räumen gesungen und musiziert werden durfte, war das für Chöre und Orchester eine Zeit des Stillstands. Doch genau an diesem Punkt kam die Idee auf, mit einer minimalen Besetzung feierliche drei- bis fünfstimmige Chormusik mit Geigen und Klavier ins Leben zu rufen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat