Osterfest

Eindrucksvolle Osternacht in Mainburg: Osterlob preist Sieg Christi

Die Osternachtfeier - die längste Messe des Jahreszyklus - begann um 5 Uhr früh in der Mainburger Stadtpfarrkirche. Sie war ein Siegesfest des ewigen Lebens.


"Gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten. . .", heißt es im Glaubensbekenntnis über die letzten Tage von Jesus Christus - und so zeigt es auch diese krippenartige Darstellung in der Stadtpfarrkirche mit der Kreuzigungsszene auf Golgota (rechts) und dem offenen Grab.

"Gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten. . .", heißt es im Glaubensbekenntnis über die letzten Tage von Jesus Christus - und so zeigt es auch diese krippenartige Darstellung in der Stadtpfarrkirche mit der Kreuzigungsszene auf Golgota (rechts) und dem offenen Grab.

In eindrucksvoller Weise beging die katholische Pfarrgemeinde am Ostersonntag um fünf Uhr früh die Osternachtfeier, die längste Messe der Welt, anlässlich des Hochfestes der Auferstehung des Herrn. Die Liturgie stellt den Höhepunkt des gesamten Kirchenjahres dar und ist in folgende vier Teile gegliedert: Lichtfeier mit Osterlob (Exsultet), Wortgottesdienst, Taufgedächtnis und Eucharistiefeier.

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