30. Erhardifest in ungewohntem Stil

Ein Patrozinium in Etappen


Mesnerin Elfriede Pflügler, Pfarrgemeinderats-Sprecher Reinhold Resch, die Ministranten, Pfarrer Günter Müller, Bürgermeister Florian Hölzl und Kirchenverwalter Alois Mandl beim diesjährigen Erhardi-Fest, das in Etappen gefeiert wurde.

Mesnerin Elfriede Pflügler, Pfarrgemeinderats-Sprecher Reinhold Resch, die Ministranten, Pfarrer Günter Müller, Bürgermeister Florian Hölzl und Kirchenverwalter Alois Mandl beim diesjährigen Erhardi-Fest, das in Etappen gefeiert wurde.

Das 30. Erhardifest in Rainertshausen nach der Wiedereinführung dieser alten Tradition fand in diesem Jahr in einem ungewohnten, aber trotzdem festlichen Stil statt. Die Pferdesegnung am Vortrag mit gemütlichem Beisammensein musste allerdings entfallen, und auch die begehrten Erhardi-Zeltl konnten nicht gebacken und verteilt werden. Der Festgottesdienst wurde auf drei Termine aufgeteilt, der Gang zu Kapelle entfiel ebenso. Die Bürger des Ortes hielten trotz Corona die Ehrung ihres Heiligen aufrecht, und so war die Kirche an allen drei Terminen bis zu den erlaubten Plätzen besetzt.

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