Premiere ist jetzt für 18. September geplant

"Der Vorname" kommt im Herbst auf die LSK-Bühne


Es wäre angerichtet - die Bühne für das Frühjahrsstück des LSK-Theaters, das wegen Corona nicht zur Aufführung kam, steht noch und wartet wie Vorsitzende Heidi Mirlach auf die für den 18. September vorgesehene Premiere.

Es wäre angerichtet - die Bühne für das Frühjahrsstück des LSK-Theaters, das wegen Corona nicht zur Aufführung kam, steht noch und wartet wie Vorsitzende Heidi Mirlach auf die für den 18. September vorgesehene Premiere.

"Wir sind ja noch in einer glücklichen Lage," meint Heidi Mirlach, die Chefin des Mainburger Laienspielkreises lapidar. Im Gegensatz zu vielen der 700 Amateurbühnen in Bayern kann sich das LSK-Theater dank guten Wirtschaftens und eines kostenlosen Theatersaals auch in Corona-Zeiten über Wasser halten. Mit dem Shutdown im März wurden aber erst einmal alle Proben sowie die geplante Premiere von "Der Vorname" eingestellt. Jetzt aber - dank der Lockerungen - sieht Mirlach gute Chancen, zumindest das für Frühjahr geplante Stück im September auf die Bühne zu bekommen.

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