Sammelergebnis fällt geringer aus

Corona-bedingt weniger Spender für Kriegsgräberfürsorge


Stellten sich als Sammler für die Kriegsgräberfürsorge an Allerheiligen wieder in den Dienst der guten Sache (v. l.): Karl Denk, Peter Konschak, Fritz Muck, Michael Ernstberger, Erhard Ernstberger und Erich Frank.

Stellten sich als Sammler für die Kriegsgräberfürsorge an Allerheiligen wieder in den Dienst der guten Sache (v. l.): Karl Denk, Peter Konschak, Fritz Muck, Michael Ernstberger, Erhard Ernstberger und Erich Frank.

Das Ergebnis der Sammlung für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist heuer erwartungsgemäß deutlich geringer ausgefallen als im Vorjahr. "Damit war zu rechnen", sagte Erich Frank, der Vorsitzende des örtlichen Krieger- und Soldatenvereins, der sich deshalb umso mehr bei allen Spendern bedankt. Corona-bedingt fanden an Allerheiligen viel weniger Gläubige den Weg zum Mainburger Friedhof, wo sich die Sammler wie üblich an den Eingängen postiert hatten. Das machte sich natürlich in den Sammelbüchsen bemerkbar.

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