"Ich weinte bitterlich"

87-jährige Inge Reiter erinnert sich an das Kriegsende vor 75 Jahren


Im Keller der Hällmayr-Villa in der Ritter-von-Epp-Straße (heute Bahnhofstraße 23) suchte die zwölfjährige Inge Reiter zusammen mit ihrer Familie und Nachbarn Schutz vor den anrückenden US-amerikanischen Truppen.

Im Keller der Hällmayr-Villa in der Ritter-von-Epp-Straße (heute Bahnhofstraße 23) suchte die zwölfjährige Inge Reiter zusammen mit ihrer Familie und Nachbarn Schutz vor den anrückenden US-amerikanischen Truppen.

Von Redaktion Hallertau

Es leben nur noch wenige Augenzeugen, die das Kriegsende vor 75 Jahren noch bewusst miterlebt haben. Damals Kinder oder Jugendliche erinnert sich die Generation der heute Achtzig- und Neunzigjährigen an diese für sie aufwühlenden Stunden und Tage, als wäre es gestern gewesen. So auch die Mainburgerin Inge Reiter. Die Erlebnisse der damals Zwölfjährigen an jenem schicksalhaften 28. April 1945, als die US-amerikanischen Truppen in Mainburg einzogen, und in den Tagen und Wochen danach hat ihre Schwester Margarethe Fellner für die Hallertauer Zeitung aufgezeichnet.

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